Mein Ziel ist es, Sie als meine Patientinnen und Patienten umfassend zu betreuen und Ihnen eine Behandlung von höchster Qualität zu bieten. Dabei liegt es mir besonders am Herzen, mit Ihnen gemeinsam die für Sie passende, individuelle Lösung zu finden.
Um Ihnen einen reibungslosen und zügigen Praxisbesuch zu ermöglichen, empfehlen wir Ihnen, vorab telefonisch oder per E-Mail einen Termin zu vereinbaren.
Bitte geben Sie bei einer Anfrage per E-Mail den gewünschten Zeitraum (Vormittag oder Nachmittag) und den Grund Ihres Besuchs an, damit wir Ihnen bestmöglich entgegenkommen können. Wir bemühen uns, Ihnen schnellstmöglich einen passenden Termin anzubieten.
Vielen Dank im Voraus für Ihr Interesse an unserem Service. Wir freuen uns darauf, Sie in unserer Praxis begrüßen zu dürfen.
Wenn Sie gesetzlich versichert sind, bitten wir Sie, bei Ihrem Praxisbesuch Ihre Versichertenkarte nicht zu vergessen. Bringen Sie gerne Befunde oder Berichte von anderen (Zahn)-Ärzten mit, falls diese Ihnen vorliegen. Außerdem ist es für uns wichtig zu wissen, welche Medikamente Sie regelmäßig einnehmen und welche Allergien oder Unverträglichkeiten Sie haben. So können wir sicherstellen, dass Ihre Behandlung auf Ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmt ist.
Vielen Dank für Ihre Mitarbeit. Wir freuen uns darauf, Sie in unserer Praxis begrüßen zu dürfen.
Am Wochenende sowie an Feier- und Brückentagen ist der zahnärztliche Notdienst in Bayern für Sie da.
Unter www.notdienst-zahn.de finden Sie den diensthabenden Zahnarzt in Ihrer Nähe. Bitte beachten Sie, dass für Notfälle während unserer Öffnungszeiten eine telefonische Voranmeldung unter der angegebenen Nummer erforderlich ist, um Wartezeiten zu minimieren und eine schnellstmögliche Behandlung zu gewährleisten.
Wir hoffen, dass es nicht zu einem Notfall kommt, stehen Ihnen jedoch jederzeit gerne zur Verfügung, falls Sie weitere Fragen haben.
Das Bonusheft ist eine Art Nachweisheft für Vorsorgeuntersuchungen beim Zahnarzt, das von gesetzlichen Krankenkassen ausgegeben wird. Es dient als Nachweis für regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen. Wer regelmäßig zum Zahnarzt geht und dies im Bonusheft dokumentieren lässt, erhält im Falle von Zahnersatz (z.B. Kronen oder Brücken) einen höheren Zuschuss von der Krankenkasse. Denn je lückenloser das Bonusheft geführt wird, desto höher ist der Zuschuss, den die Krankenkasse bei Zahnersatzleistungen gewährt.
Daher empfehlen wir, jedes Jahr mindestens einmal zur Vorsorgeuntersuchung zu kommen und das Bonusheft regelmäßig ausfüllen zu lassen. Bei weiteren Fragen dazu stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Eine gute Zahnpflege ist entscheidend für die Gesundheit unserer Zähne und unseres Zahnfleisches. Wir empfehlen, die Zähne zweimal täglich gründlich, mindestens für zwei Minuten, zu putzen. Verwenden Sie eine mittelharte Zahnbürste mit abgerundeten Borsten und achten Sie darauf, den Bürstenkopf regelmäßig auszutauschen. Reinigen Sie auch die Zwischenräume mit Zahnseide oder Interdentalbürsten, um Zahnbelag zu entfernen.
Eine gute Zahnpflege umfasst das gründliche Putzen der Zähne zweimal täglich, vorzugsweise nach dem Frühstück und nach dem Abendessen. Um die Zähne gründlich zu reinigen, sollten Sie sich beim Putzen Zeit nehmen, etwa zwei Minuten pro Vorgang. Wenn Sie vor dem Zähneputzen säurehaltige Lebensmittel zu sich genommen haben, ist es empfehlenswert, mindestens eine halbe Stunde zu warten, damit sich der Zahnschmelz erholen kann.
Plaque kann sich auch zwischen den Zähnen ansammeln, wo selbst die beste Zahnbürste nicht hinkommt. Daher ist es wichtig, auch die Zwischenräume täglich mit Interdentalbürstchen oder Zahnseide zu reinigen. Wichtig ist, dass Sie sich für eine Methode entscheiden, mit der Sie gut zurechtkommen.
Beide Arten von Zahnbürsten tragen dazu bei, die Zähne sauber und gesund zu halten. Trotzdem gibt es einige Unterschiede zu beachten:
Elektrische Zahnbürsten sind in der Regel teurer als Handzahnbürsten, bieten aber auch einige Vorteile. Sie haben normalerweise eine rotierende oder oszillierende Bewegung, die dazu beitragen kann, Plaque und Zahnbelag effektiver zu entfernen. Einige Modelle haben auch Timer, die die Putzzeit überwachen und Ihnen helfen können, die empfohlene Putzzeit von zwei Minuten einzuhalten.
Handzahnbürsten sind in der Regel günstiger und bieten mehr Kontrolle und Flexibilität beim Putzen. Wer bereit ist, etwas länger zu putzen, kann mit der Handzahnbürste ein ähnliches Ergebnis wie mit der elektrischen Zahnbürste erzielen.
Abschließend kommt es auf die persönliche Präferenz an, welche Art von Zahnbürste jemand bevorzugt. Wichtig ist, dass man regelmäßig putzt, etwa zwei Mal am Tag für etwa zwei Minuten und auf eine gründliche Reinigung achtet, um die Gesundheit der Zähne und des Zahnfleisches zu erhalten.
Es wird empfohlen, die Zahnbürste spätestens alle 2 Monate auszutauschen, oder wenn die Borsten abgenutzt oder beschädigt sind. Auch nach einer Erkrankung wie einer Erkältung oder einer Grippe sollte die Zahnbürste ausgetauscht werden, um eine erneute Infektion zu vermeiden.
Wenn es beim Zähneputzen blutet, dann ist das nicht etwa ein notwendiges Übel, sondern weist auf ein Problem mit dem Zahnfleisch hin. Oftmals entsteht Zahnfleischbluten aufgrund mangelnder Mundhygiene, wenn nicht alle Stellen ausreichend gereinigt werden und sich Bakterien vermehren können, was zu einer Entzündung des Zahnfleischs führt. Diese Gingivitis kann sich unbehandelt zu einer chronischen Entzündung, einer Parodontitis, entwickeln, die den gesamten Zahnhalteapparat schädigt und sogar zum Ausfallen von Zähnen führen kann.
Daher ist es wichtig, Zahnfleischbluten als Warnsignal zu sehen und es ernst zu nehmen. Eine gründliche Zahnpflege sowie regelmäßige Zahnreinigung können helfen, das Problem zu lösen. Es ist jedoch auch möglich, dass andere Ursachen, wie körperliche Krankheiten oder Mangelzustände, Zahnfleischbluten verursachen. In diesem Fall ist es wichtig, sich von unserem Fachpersonal beraten zu lassen.
Es wird empfohlen, mindestens zweimal im Jahr eine zahnärztliche Untersuchung durchführen zu lassen – am Besten in Kombination mit einer professionellen Zahnreinigung (PZR).
Es kann jedoch sein, dass manche Personen ein höheres Risiko für Zahnprobleme haben, beispielsweise aufgrund von Rauchen, Diabetes oder einer genetischen Veranlagung. In diesen Fällen kann es ratsam sein, öfter als zweimal im Jahr zum Zahnarzt zu gehen. Auch Menschen, die eine Zahnspange tragen oder eine Zahnersatzversorgung benötigen, sollten regelmäßige Kontrolltermine einhalten.
Sollten Sie Beschwerden im Mundbereich bemerken, ist es wichtig, schnell zu handeln und uns unverzüglich aufzusuchen. Eine frühzeitige Behandlung kann helfen, größere Probleme zu vermeiden und den maximalen Behandlungserfolg zu garantieren.
Gerne beraten wir Sie auch zu Ihrem individuellen Vorsorgebedarf und stehen Ihnen bei weiteren Fragen zur Verfügung.
Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren sollten zweimal jährlich zur Vorsorgeuntersuchung beim Zahnarzt gehen. Dabei werden die Zähne sorgfältig untersucht und es wird auf eine zahngesunde Ernährung sowie die richtige Zahnputztechnik hingewiesen. Wenn erforderlich, werden auch individuelle Prophylaxe-Maßnahmen wie die Entfernung von Belägen oder die Versiegelung von Fissuren durchgeführt.
Diese Maßnahmen können dazu beitragen, das Risiko von Karies und anderen Zahnerkrankungen zu reduzieren und die Mundgesundheit der Kinder und Jugendlichen zu erhalten.
Bei weiteren Fragen stehen wir gerne zur Verfügung und unterstützen Sie bei der Zahngesundheit Ihres Kindes.
Die hormonellen Veränderungen im Körper während der Schwangerschaft können sich auch auf das Zahnfleisch auswirken. Durch die erhöhte Durchblutung ist das Zahnfleisch weicher und kann anschwellen, was die Ansiedlung von Bakterien begünstigt und zu Zahnfleischentzündungen führen kann. Wenn Sie während der Schwangerschaft unter vermehrtem Zahnfleischbluten leiden, könnte das ein erstes Anzeichen für eine Zahnfleischentzündung (Schwangerschaftsgingivitis) sein.
Um einer Zahnfleischentzündung während der Schwangerschaft vorzubeugen oder diese zu behandeln, ist eine intensive Mundpflege notwendig. Eine weiche Zahnbürste und die Verwendung von Zahnseide oder speziellen Bürstchen für die Zahnzwischenräume sind dabei hilfreich. Schwangere Frauen, die in den ersten Monaten unter starker Übelkeit leiden, sollten darauf achten, den Mund nach dem Erbrechen auszuspülen und etwa eine halbe Stunde zu warten, bis sich die Säure neutralisiert hat. Dadurch kann verhindert werden, dass Magensäure den Zahnschmelz angreift.
Zu Beginn der Schwangerschaft empfehlen wir Ihnen einen Untersuchungstermin in unserer Praxis. Dort kontrollieren wir, ob Ihre Zähne und Ihr Zahnfleisch in Ordnung sind.
Gerne stehen wir Ihnen bei Fragen rund um Ihre Mundgesundheit während der Schwangerschaft und Stillzeit zur Verfügung und beraten Sie individuell zu Ihren Bedürfnissen.
Ja, es ist wichtig, verlorene Zähne zu ersetzen. Wenn ein oder mehrere Zähne fehlen, kann dies zu verschiedenen Problemen führen, die sich auf die Funktion und Ästhetik des Mundes auswirken können. Zum Beispiel können benachbarte Zähne ihre Position verändern und sich verschieben, um den fehlenden Zahn zu ersetzen, was zu weiteren Zahnfehlstellungen führen kann. Die Lücke kann auch dazu führen, dass der Kieferknochen im betroffenen Bereich abgebaut wird, was zu einem Verlust an Kieferknochenmasse führen kann. Dadurch kann es schwierig werden, zukünftig eine Prothese oder ein Implantat zu tragen.
Darüber hinaus kann ein fehlender Zahn auch dazu führen, dass die Kaufläche ungleichmäßig belastet wird, was wiederum zu Problemen wie Kiefergelenksbeschwerden und Muskelverspannungen führen kann. Schließlich kann der Verlust von Zähnen auch Auswirkungen auf die Selbstachtung und das Selbstbewusstsein haben.
Daher ist es ratsam, verlorene Zähne zu ersetzen, um diese Probleme zu vermeiden und eine normale Funktion und Ästhetik des Mundes wiederherzustellen. Es gibt verschiedene Optionen für Zahnersatz, wie zum Beispiel Implantate, Brücken oder herausnehmbare Prothesen.
Ein zertifizierter Implantologe ist ein Zahnarzt, der eine spezielle Ausbildung im Bereich der Implantologie absolviert hat und diese durch eine Zertifizierung nachweisen kann. Die Zertifizierung wird durch verschiedene Fachgesellschaften oder Zahnärztekammern vergeben und soll dem Patienten eine gewisse Sicherheit bezüglich der Qualifikation und Erfahrung des Implantologen geben.
Wenn Sie sich über den Werdegang von Dr. Stephan Lüdeck und dessen Ausbildung in der Implantologie informieren möchten, schauen Sie hier gern vorbei.
Im Vergleich zu herkömmlichen Alternativen wie Brücken, verschiedenen Arten von Prothesen und Kronen bietet die Implantation von künstlichen Zahnwurzeln einige Vorteile. So bleibt durch den Einsatz von Implantaten die Knochenmasse erhalten und es müssen keine gesunden Zähne beschliffen werden. Im Gegensatz dazu werden bei der Verwendung von Brücken mindestens zwei Zähne beschliffen, also so bearbeitet, dass die Brücke oder Prothese auf der Zahnlücke hält. Eine genaue Abwägung der Vor- und Nachteile sowie preisliche Unterschiede und Lebensdauer der jeweiligen Variante sollten im Beratungsgespräch mit dem Zahnarzt besprochen werden.
Wenn in Ihrem Fall ein Zahnersatz notwendig wird, klären wir Sie ausführlich über die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten in Ihrer individuellen Situation und die entsprechenden Kosten auf. Gemeinsam finden wir mit Ihnen die perfekte Lösung für Ihren Zahnersatz.
Eine Implantatbehandlung umfasst in der Regel mehrere Schritte:
In der Regel erfolgt die Behandlung in mehreren Sitzungen, wobei zwischen den einzelnen Schritten einige Wochen oder Monate liegen können, um die Einheilphase abzuwarten. Die genaue Dauer und Anzahl der Behandlungsschritte hängt von Ihrer individuellen Situation ab und wird im Vorfeld in einem ausführlichen Gespräch erörtert.
Es ist schwierig, pauschale Preise für Zahnimplantate anzugeben, da verschiedene Faktoren eine Rolle bei der Kalkulation spielen. Der Preis hängt unter anderem von dem verwendeten Material, der Art und dem Umfang des Eingriffs (z.B. Einzelzahn, mehrere Zähne, kompletter Kiefer) sowie der zahntechnischen Leistung ab. Aus diesem Grund wird der Preis individuell für Sie berechnet und in einem Beratungsgespräch erklärt. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Zahnimplantate in der Regel eine langfristige Investition sind, die sich durch ihre Langlebigkeit und eine verbesserte Lebensqualität auszahlen kann.
Klären Sie alle Fragen im Vorfeld: Sprechen Sie mit uns über den Eingriff, die Risiken, den Ablauf und die Vor- und Nachteile. Stellen Sie alle Fragen, die Ihnen auf dem Herzen liegen. Informieren Sie uns über Ihre Gesundheit: Wenn Sie gesundheitliche Probleme haben oder Medikamente einnehmen, sollten Sie uns darüber informieren. Auch wenn Sie unter einer Allergie leiden oder schon einmal ungewöhnlich auf Betäubungsmittel reagiert haben, sollten Sie uns dies vor dem Eingriff mitteilen.
Nach einer Zahn-OP sollten Sie sich zunächst schonen und darauf achten, keine Lebensmittel oder Getränke zu sich zu nehmen, die die Wunde reizen oder verunreinigen könnten. In den ersten Stunden nach dem Eingriff sollten Sie am besten gar nichts essen oder trinken, damit die Wunde ungestört heilen kann. Nach einigen Stunden können Sie dann langsam wieder mit leicht verdaulicher Kost beginnen, wie z.B. Suppen, Kartoffelpüree oder Joghurt. Vermeiden Sie dabei jedoch scharfe, saure oder sehr heiße Speisen und Getränke.
Achten Sie auch darauf, nicht auf der betroffenen Seite zu kauen und meiden Sie harte und knusprige Nahrungsmittel, die die Wunde belasten könnten. Rauchen und Alkohol sollten Sie ebenfalls vermeiden, da diese die Wundheilung beeinträchtigen können. Je nach Art und Umfang des Eingriffs kann es sein, dass Sie für eine gewisse Zeit auf bestimmte Lebensmittel verzichten sollten oder spezielle Pflegeanweisungen erhalten.
Besprechen Sie dies am besten nach dem Eingriff direkt mit unserem Praxisteam. Gerne geben wir Ihnen individuelle Empfehlungen und Tipps, um eine erfolgreiche Wundheilung zu gewährleisten.
Geringe Nachblutungen nach einer Zahn-OP sind normal und können durch leichtes Beißen auf einen Mulltupfer gestoppt werden. Sollte die Blutung jedoch anhalten oder stärker werden, kühlen Sie die betroffene Stelle und nehmen Sie Kontakt zu uns auf. Wenn es außerhalb unserer Sprechzeiten ist, finden Sie auf www.notdienst-zahn.de den zahnärztlichen Notdienst in Ihrer Umgebung.
Eine gründliche Mundhygiene ist nach einer Zahnbehandlung sehr wichtig. Sie können Ihre Zähne ganz normal putzen, aber den Wundbereich selbst sollten Sie in den ersten drei Tagen schonen.
Wenn Sie eine qualitativ hochwertige Versorgung wünschen, werden die Kosten für eine eventuelle Zuzahlung im Vorfeld besprochen und ein Kostenvoranschlag erstellt. Wir empfehlen Ihnen daher, einen Termin zur Untersuchung und Beratung zu vereinbaren, um eine individuelle Kostenschätzung zu erhalten.
Eine Zahnzusatzversicherung kann sinnvoll sein, wenn Sie hohe Kosten für Zahnbehandlungen oder Zahnersatz erwarten oder Ihre Zähne bereits in einem schlechten Zustand sind. Die Versicherung übernimmt dann je nach Tarif oder Versicherungsbedingungen einen Teil oder sogar die vollständigen Kosten der Behandlung. Es ist wichtig, sich im Vorfeld genau über die Tarife und Leistungen der verschiedenen Anbieter zu informieren, da es große Unterschiede geben kann. Zum besseren Vergleich empfehlen wir einen Blick in die Waizmann-Tabelle. Auch sollte man bedenken, dass eine Zahnzusatzversicherung nicht immer alle Kosten abdeckt und dass Wartezeiten und Begrenzungen bei bestimmten Leistungen üblich sind.
Mein Ziel ist es, Sie als meine Patientinnen und Patienten umfassend zu betreuen und Ihnen eine Behandlung von höchster Qualität zu bieten. Dabei liegt es mir besonders am Herzen, mit Ihnen gemeinsam die für Sie passende, individuelle Lösung zu finden. Vereinbahren Sie noch heute Ihren Termin bei uns.
Vielen Dank im Voraus für Ihr Interesse an unserem Service. Wir freuen uns darauf, Sie in unserer Praxis begrüßen zu dürfen.